Tauchen in Kroatien        September 2010               

In der Nähe von Labin...      

 

Das Plätzchen durften wir uns aussuchen,

  windgeschützt, basisnah und der Strand war auch nicht weit...

 

                                

 

Camping Marina  Rabac Istrien

Wir, das waren Norbert und ich.

Die Saison wollten wir auf Istrien ausklingen lassen, gemütlich und ohne Stress.

Schön Tauchen, lecker Essen und ab und an mal ein Bierchen zupfen...

 

  

 

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"Scubacenter SV Marina"

Bei einer kurzen Einweisung wurde uns von Valter die Basis und das Tauchrevier erklärt.

Wir wurden "eingebrieft" und konnten uns so die Zeit und den Tagesablauf einteilen. Unsere leeren Flaschen wurden gefüllt sobald wir diese gekennzeichet an den Kompressor stellten. Wann und wie oft wir tauchen wollten, bestimmten Norbert und ich.

Optimal für eine Woche der Entspannung!

Wenn da nicht die herbstlichen Stürme gewesen wären, die mich in der Nacht veranlassten die Erdnägel zu kontrollieren. Aber das kannte ich schon vom Gewitter am Plansee, etwas nachspannen und weiterschlafen...

Ein wenig "Sporttauchen" durften wir schon genießen. Von der Basis über den Campingplatz zu den Taucheinstiegen war es in der Mittagshitze im Neopren richtig gut warm. Dafür erfrischten uns in der Tiefe kurz danach die Zufläufe der Bergflüsse der Umgebung.

Die Wassertemperaturen erinnerten mich eher an das Mittelmeer im Frühjahr, was die Dauer der Tauchgänge begrenzte.
So manches Mal wünschte ich mir meinen Trocki...

Das Felsentor ist, nach kurzer Fahrt, nur mit dem Boot zu erreichen. Ein großer Durchgang in 38m Tiefe. Auf der Rückseite liegt ein kleines Wrack welches leicht mit zu betauchen ist.

 

So war der Tagesrhytmus schnell gefunden: ausschlafen, Kaffee trinken, tauchen. Zwischendurch vespern, abends an den Grill oder den Pizzaofen und den Sonnenuntergang genießen.

Ob Fisch, Fleisch oder landestypisch, ein paar Schritte vor dem Tor der Campinganlage waren mehrere empfehlenswerte Restaurants. Das Bierchen zum Essen und den Digestif waren obligatorisch - das Automobil blieb ja stehen.

      

     

 

Lobend muss ich die Sauberkeit der sanitären Einrichtungen auf dem Campingplatz erwähnen. In Urlaubszeiten kann es zu Engpässen kommen,vielleicht ist das der Grund, dass immer jemand mit putzen beschäftig war.

Mein Tauchpartner bewies viiieeel Geduld mit mir und meinen Schneckenfotos.
Norbert danke ich für die guten Tipps beim Auswerten meiner Fotobeute.
So wurden meine Aufnahmen, bei denen ich eigentlich nur den neuen Blitz ausprobieren wollte, vom "Profi" optimiert.

Zu den Schneckenfotos...

 

Schon allein zum Fotografieren möchte ich hier nochmal Urlaub machen...

 

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